Unsere Kooperationen …
… in der Seelsorge
Unsere Zusammenarbeit mit den Verwaisten Eltern und Geschwistern e. V.
Trauer um ein Kind macht Eltern einsam. Kaum jemand hat dafür Worte oder ein offenes Ohr.
Zusammen mit dem sehr erfahrenen Verein Verwaiste Eltern und Geschwistern e. V. bieten wir trauernden Eltern und Kindern langfristige Begleitung und qualifizierte Hilfe an.
Pastor Schoeler steht stets auch kurzfristig für Erstgespräche zur Verfügung und begleitet in zwei Trauergruppen Eltern, die sehr früh ein Kind verloren haben.
In unseren Räumen bieten wir zusammen mit dem Verein darüber hinaus an: Das Sternenkinder-Café, eine Gruppe für trauernde Kinder sowie Yoga für Sternenmütter.
… in der Ökumene
Mehr und mehr eine Gemeinde sind wir mit der Ukrainisch-orthodoxen Gemeinde St. Mykolai, die in unserer Kirche ihr Zuhause hat.
Zusammen begehen wir Gebete für den Frieden, den jährlichen Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen am Totensonntag und regelmäßig besonders zu hohen Festen gemeinsame Gottesdienste mit Abendmahl/Eucharistie, die wir nach evangelischem und orthodoxem Ablauf zusammen feiern.
Ein Höhepunkt war der Gottesdienst zum diesjährigen Reformationsfest. Wir haben uns als eine Gemeinde vergegenwärtigt, dass Gott sich uns durch Christus zeigt, dass er unser Leben durch Zuwendung und Gnade verändert und dass wir diese Zuwendung nur im Glauben entgegennehmen können.
Der nächste gemeinsame Festgottesdienst wird zu Weihnachten am 25. Dezember sein.
… im Stadtteil
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus Hoheluft ist unsere engste Partnerin in der Region. Unter anderem erarbeiten beide Kantorinnen mit Ihren Kantoreien im Jahr 2025 zusammen das zweite große Oratorium, diesmal „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms.
Gemeinsame Veranstaltungen in der Seniorenarbeit wie die gemeinsamen Ausfahrten an verschiedenste Bildungsorte oder das „Paradising-Projekt“, dem Gärtnern im öffentlichen Raum knüpfen unter der Regie von Albrecht Kasper mehr und mehr auch Verbindungen zu jüngeren Generationen und in die Nachbarschaft.
„Grindel singt“, das Nachbarschaftssingen auf dem Platz zwischen Bornstraße, Rapp-Straße und Heinrich-Barth-Straße oder im Dezember auf dem Hallerplatz, wird vorbereitet und getragen von unserer Kantorin Jasmin Zaboli zusammen mit der Flüchtlingshilfe Harvestehude.
Menschen aller Generationen verbindend wirkt auch die Reihe der mittäglichen Lunchkonzerte mit klassischer Musik, die immer wieder vom Hamburger Kammerkunstverein e. V. gespielt werden.